Neuenkirchener SgH-Winter endet mit tollem Erlös

Glückliche Gesichter: Die TuS-Gemeinde bei der Scheckübergabe

TuS verkündet stolze Spendensumme von 6225 Euro / Event-Duo sorgt für Abwechslung und Spaß

Die Stimmung bei Bier, Sekt und Softgetränken war gelöst: Der TuS Neuenkirchen kam nach einem gelungenen SgH-Winter noch einmal zur gemeinsamen Nachbesprechung zusammen und ließ es sich dabei gut gehen. Im Zuge des gemütlichen Beisammenseins wurde dann auch die symbolische Scheckübergabe für „Sportler gegen Hunger“ vollzogen. Insgesamt 6225 Euro kamen beim internen Fußballturnier kurz nach Weihnachten sowie bei der Ortswanderung im Februar zusammen.

Eine beachtliche Summe, wie auch TuS-Vorstandsmitglied Andreas Berens in seiner kurzen Ansprache feststellte. Er dankte in dieser allen Helferinnen und Helfern, die wieder mit Feuereifer und einem Riesen-Engagement für die gute Sache unterwegs waren. Und Berens bemerkte – das ist vermutlich genauso wichtig –, dass es wieder „viel Spaß“ gemacht habe.

Seine Dankbarkeit drückte der TuS-Vorstand auch damit aus, dass er die Kosten für den kleinen Umtrunk übernahm und auch das Essen spendierte. Dafür hatte Christian „Hexe“ Hagedorn eigens den Verkaufsstand im Sportpark geöffnet, um die Helferschar mit seinem legendären „TuS-Teller“ zu versorgen.
Auch bei den beiden Events hatte Hagedorn für die kulinarische Verpflegung verantwortlich gezeichnet. Er war fraglos nicht das einzige Gesicht der Neuenkirchener SgH-Aktivitäten. Markus Waltrapp etwa besorgte für die Tombola sämtliche Preise mit einer unermüdlichen Telefonaktion. Er organisierte damit Präsente von Unternehmen weit über die Kreisgrenze hinaus „’Sportler gegen Hunger’ – das kennt man auch im Landkreis Osnabrück“, sagte Andreas Berens diesbezüglich.

Auch die Hobby-Damen und weitere TuS-Mitglieder haben zum Gelingen der beiden Events beigetragen – mit teils erheblichem Aufwand. Für die Neuenkirchener ist klar, dass sie weiter Teil der SgH-Familie bleiben wollen. Der tolle Erlös ist ein Ansporn dafür, aber beileibe nicht der einzige: Die Gemeinschaft im Verein ist wichtiger – und natürlich auch der Spaß.

Quelle: SgH (OM-Medien)
Fotos: © von Wendt-Papenhausen